ein uralter, geborstener Stamm, vlitz und Sturm batten ihn klafterbocb gespalten. Rber aus der tiefen Wunde sproßte längst wieder junges Ceben; denn Moos und Efeu bekleiden liebevoll den rauben Stumpf. Dem Markgrafen war der Platz lieb und wert wie kein anderer im weiten Hardtwalde. Oft schon sah er hier, denkend und sinnend für das Idobl derer, die er wie seine Kinder liebte. Leise webte der wind durch die Zweige und sang dem fürsten ein Schlummerlied. Seine Rügen schlossen sich. Da batte der fürst einen sonderlichen Traum.
Der fächer seiner Gemahlin schien sich immer größer und größer auszubreiten. Rm schmalen €nde erhob sich ein Schloß, getragen von schlanken Säulen, umgeben von einem herrlichen Garten und Park, die mauern umrankt von Rosen und frischem Grün. Und die Stäbchen des fächers wurden zu Straßen mit schmucken, hohen Häusern; Schaufenster reihte sich an Schaufenster. ln den Straßen war es nicht still, frisches Leben wogte auf und nieder, wagen und Reiter in der Witte und zu beiden Seiten fußgänger jeder Rrt in geschäftigem Treiben, jetzt schallt wusik! Soldaten find's, die mit klingendem Spiele die Stadt durchziehen.
Der Markgraf bestieg den Turm, der über dem Schloß emporragt. Da lag vor ibm die Stadt, gleich einem fächer sich ausbreitend von einem Mittelpunkte, dem Schloß, in strahlen-ähnlichen Linien, weithin erstreckte sie sich, nach Ost, West und Süd. Nur im Horden stand noch ernst und schweigend der dunkle Wald. Und wie des Markgrafen Blicke hinschweifen über die fächerstadt, möchte er gern deren Hamen wissen. Da klang plötzlich eine liebe Stimme, gleich der seiner Gattin ihm ins Ohr: „Karls-Ruhe!"
Leise verhallte das wort; aber es weckte den Markgrafen aus feinem Schlafe. Er sprang auf von seinem Sitze und schwang sich auf sein Roß, das ihm freudig entgegenfieberte. Don ferne tönte des Hifthorns Klang, die Jagdgenossen nahten.
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warum ein Markgraf mitten im lüalde ein Rloster bauen lieh.
i.
war an einem hellen, schönen Herbsttage. Der Jdald Bsg färbte sich schon bunt; aber dennoch war es warm |«8|| wie im Sommer, flus der Burg hohenbaden ritten zwei Reiter. Jeder hatte ein blinkendes Waldhorn vor dem Munde und entlockte ihm wohlklingende Töne, die durch den Wald und über die höhe schallten. Und hinter den Bläsern drein kam ein langer Zug von Reitern. Es waren wohl an die hundert, alle prächtig gekleidet und ausgerüstet zur )agd mit Armbrust, Weidmesser und Jagdspietz.
Inmitten des Zuges aber ritt auf einem stolzen Rappen ein hoher Herr, gar mild und freundlich dreinschauend. €r trug einen gestickten und von Gold durchwirkten Jagdroch, und an der Seite Hing ein silbernes Hifthorn. Das war der Markgraf Jakob von hohenbaden, der mit seinem Jagdgefolge ausritt, um im Waldgebirge zu jagen.
Bald hallte der Wald vom Jagdgetöse wieder. Die Hunde bellten; die Treiber, mit dicken Knütteln und verrosteten Jagd-spietzen bewaffnet, lärmten und schrieen und dazwischen klang der muntere Ton des Hifthorns. Das wild sauste heran und floh vor den lärmenden Treibern. Da lief und rannte es wild durcheinander: Wolfe und Füchse in grotzer Zahl, auch Hirsche mit stattlichem Geweih, zierliche Rehe und anderes Waldgetier. Dun schwirrten die Sehnen der Armbrüste, die Bolze und Spieße sausten nach dem aufgescheuchten wild.
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jetzt hatte Ottilie das Ziel ihrer wünsche erreicht. Sie gründete ein Stift für fromme Jungfrauen, und dieses Stift war das erste frauenhafter im Elsaß, in dem Kloster hohen-burg wohnten mehr als hundert barmherzige Schwestern, über die Ottilie die Rufsicht führte, und die unter ihrer Leitung der Arbeit und dem Gebete lebten. Sie selbst aber führte ein heiliges Leben, das nur den Werken der Barmherzigkeit gewidmet war. Da das Kloster auf dem Berge sehr hoch gelegen war, so konnten kranke und Krüppel nur mit Mühe zu ihm gelangen. Ottilie faßte den Plan, ein zweites Kloster zu bauen. Im Tale unten, am fuße des Schloßberges, erhob sich gar bald das neue Kloster, Medermünster genannt, das ums Jahr 700 gegründet wurde. Bei dem Kloster befand sich ein Hospital für firme und kranke, deren liebevolle Mutter und Pflegerin Ottilie ihr ganzes Leben hindurch verblieb.
Unter allen heiligen verehrte Ottilie am liebsten Johannes den Täufer, weil sie in der Taufe das Augenlicht erhalten hatte. Ihm errichtete sie auf der hohenburg eine Kapelle, die an der Hauptkirche angebaut war.
7.
Unter den mannigfachsten Werken der Liebe und Barmherzigkeit wurde Ottilie alt. wie sie nun den Tod herannahen fühlte, ließ sie sich in die johanneskapelle tragen, versammelte ihre Klosterfrauen um sich und sprach zu Ihnen: „ln dieser Dacht träumte mir, daß ich zum Himmel eingehe, weiß gekleidet und verschleiert stieg ich langsam den weg zu den Toren der himmlischen Stadt hinan. Haupt und Rügen hatte ich zur Erde gesenkt, da ich nicht aufzuschauen wagte, ob die Perlentore offen oder geschlossen seien. Allein zwei Engel kamen mir entgegen, ergriffen mich bei den Händen und führten mich stillschweigend hinein. Und als ich eintrat, verschmolzen die Chöre der himmlischen Sänger und goldenen Harfen zu einer
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Extrahierte Personennamen: Ottilie Ottilie Ottilie Johannes
froh und begeistert rief der Köhler aus: „Seid ibr des Kaisers Tochter, dann bin ich schnell bereit, eurem Vater zu helfen; vertraut auf meinen treuen Sinn!“ Vas Fräulein führte den Köhler zu einem versteche, wo ibr Vater verborgen weilte. Der Köhler, von wuchs und Flntlitz schön, nabte ehrerbietig mit Orutz und sprach: „Dieser Jdald verbirgt viele Schätze an Silber; der Hort sei dir beschieden. Da drüben im holze liegt er verwahrt, und meine knechte sollen ihn zur Stelle schaffen. Der köstlichste Schatz aber, den der Wald jetzt birgt, das ist die Zäbre, die beute vom Fluge eurer Tochter ins Moos herniedergetaucht ist."
Da erhob sich rasch der Kaiser und fahte neuen Wut. Nachdem der Köhler sich vom Ruße reingewaschen, erschien er den Rügen des Kaisers und der Waid hübn und reckenhaft wie ein junger Flar, der sich zum stolzen Fluge in die Cüfte erbebt. Bald find Rosse, Wannen und knechte in großer Zahl zur Stelle. Der Köhler führte sie zum Kampfe; er war allen voran im wilden Streite, und bald waren die Feinde geschlagen und verjagt.
3.
Der Kaiser bestieg wieder seinen Thron, winkte dem Köhler zu sich heran und sprach: „Du Hast durch deine Spende gar manchen wackeren Degen in Sold genommen. Du Haft dich an die Spitze des Heeres gestellt, das für mich gekämpft Hat, und so Hast du dich selbst zum Herzog ernannt, flls solcher sollst du wohnen in dem befreiten Reich, fln der Stelle aber, wo die Zäbre meiner Tochter geflossen, die dir das Herz erweicht hat, da sollst du ein festes Schloß erbauen. Das Schloß soll fortan den Damen „Zähringen“ tragen, und in dem Schlosse soll mein Töchterlein die Burgfrau werden, weinen Segen
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Und im Traum hab' ich erschauet fremdes Land und fremde Berge, jungen Strom mit grüner Insel, war so schön fast wie die Heimat. Dortbin wies des Herren finger, dorthin zieht nun fridolinus.
3.
Don dem Jura stieg hernieder Fridolin — er sah die Trümmer von Augusta Rauracorum, Römermauern — noch entragten aus dem Schutt des grünen Tals die Säulen des Serapistempels.
Fridolin sah's und bekreuzt’ sich und schritt weiter, schritt rbemaufwärtö, freudig ob des jungen Stromes.
Bbend war's; schon manche Meile war der fromme sflann gewandert, da erschaut er, wie der Rbein in zweigeteiltem Laus eircherflotz, und in grüner flut lag grühend vor ibm da ein kleines Eiland.
Rbend war's; die Lerchen fangen, schnalzend sprang der fisch im Strom auf, und in fridolini herzen zuckte dankbar fromme Freude.
Betend sank er in die Kniee; denn er kannt’ die Insel, die er längst im Traume schon ersehen, und er pries den Herrn im Himmel.
f er, Sagen.
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und wurde nach kurzem verweilen vor den feldobersten geführt. „wie lautet euer fluttrag?" fragte frundsberg. „€r ist kurz,“ antwortete der Ritter, „freier pbzug für friedingerd Ceute und ibm ein ehrenvolles Grab unter den Ruinen seiner Burg“. „Ist friedinger denn tot?“ „Dann könnte ich ja nicht in seinem Damen kommen,“ entgegnete der Ritter. „Rber der Knochenmann bat ibm die dürre Hand schon entgegengestreckt, und der Ritter hält sie gefaßt und will sie nicht mebr lassen.“ „lbr sprecht in Rätseln!“ „Der Ritter ist tätlich verwundet; ein herzhafter Schnitt des Hrztes könnte ibn zwar noch retten, aber er ist fest entschlossen zu sterben, weil er, wie er sagt, seine Zeit überlebt bat, und die Trümmer feines Stammsitzes sollen fein Grabmal fein.“
frundsberg wurde nachdenkend. „Ich babe diesen friedinger von jeber geachtet,“ sprach er nach langem Schweigen, „so trotzig er sich auch stets den Gesetzen entgegen stemmte. €r war der Einzige unter den Raubrittern, dem es nicht um die Beute, sondern blotz um die Luft des Kampfes dabei zu tun war. €ure Bedingungen seien gewährt! lbr zieht mit friedingers Leuten ab und liefert uns die Gefangenen aus. Den Leichnam des Ritters werde ich ehrenvoll bestatten lassen; aber das Schloß muh zerstört werden!“
friedinger lebte nur noch wenige Stunden, flls frundsberg in die Burg eingezogen war und an dessen Lager trat, fand er bereits eine starre Leiche. Sie ward in der Schlohkapelle begraben und die feste gleich darauf niedergerissen.
tz. Schreiber in Zchnetzler; Badisches Sagenbud).
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Die Sage.
Die Sage wandelt sinnend durchs Land von Ort zu Ort und pflanzt in ihrem Garten der Dichtung Blumen fort.
Sie weilet in Ruinen, sie lauscht am felsenbang, in Hainen rauscht ihr flüstern wie ferner Harfenklang.
Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim ßalmendach, sie thront auf felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach.
Sie hat sich mit dem Lande so lieblich treu vermählt, dah sie fast aller Orten von alter Zeit erzählt.
wie duften kühl im Schatten die Waldeskräuter frisch, wie blühn die grünen Watten so bunt und zauberisch! melodisch klingt im Walde das läutende Getön, wenn auf der Bergeshalde die Herden weidend gehn.
Waldeinsamkeit! wie grüßt mich die heil'ge, grüne Dacht! Don weitem seh' ich prangen der Wunderblume Pracht.
Die Zauberglocken klingen! Zum Berg hinan, hinan!
Bald sind dem fel’gen sinder die Pforten aufgetan.
Bechstein.
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heimwärts ritt er mit seinen Genossen. Fiber keinem vertraute er an, was er im Schlafe geschaut hatte. Doch wenige Tage vergingen, und dort auf der wiese, wo er geruht und geträumt hatte, legte er den Grundstein zur neuen Stadt.
klein fing er an, aus holz, das ihm der Wald lieferte, baute er sich das Schloß und dem Dolke die Häuser. Gering war der Palast; nichts Schönes gab es dabei, es fei denn Garten und park, die ihm am Herzen lagen.
Seit mehr als hundert Jahren schläft der fürst unter den Seinen und um ihn her wogt das geschäftige Treiben der aufgeblühten Stadt. Doch soll er bisweilen in schönen Dollmondnächten seiner Gruft entsteigen, um sich seiner Schöpfung zu erfreuen.
(Dad) w. Scbroarz und Franziska von Stengel.)
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42
4. Um Ebersteinö feste, da roimmelt’s von Streitern, sie schleichen im Hebel mit haken und Leitern.
Graf Eberstein grützet sie fein: er wirft sie vom wall in die Gräben hinein.
5. flls nun der Herr Kaiser am Morgen gekommen, da meint er, es sei die Burg schon genommen.
Doch auf dem wall tanzen mit Schall der Graf und seine Gewappneten all’:
6. „Herr Kaiser, beschleicht ihr ein andermal Schlösser, tut’ö not, ihr verstehet aufs Tanzen euch besser!
Euer Töchterlein tanzet so fein, dem soll meine feste geöffnet sein!“------------
7. Im Schlosse des Grafen da hebt sich ein Klingen, mit fackeln und Kerzen ein Tanzen und Springen, Graf Eberstein führet den Reih’n mit des Kaisers holdseligem Töchterlein.
C. Ubland
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TM Hauptwörter (200): [T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]
7
14. a. Die Donau, der zweitgrößte Strom Europas, hat ihren
Ursprung auf der Ostseite des oberen Schwarzwaldes. Sie entsteht aus
zwei Quellflüssen, nämlich aus der Brigach und Breg.*) Dieselben ver-
einigen sich bei Donaueschingen, wo noch die „Schloßquelle" einmündet.
Erst von hier ab führt der Fluß den Namen Donau. Diese verläßt
bald das badische Gebiet, fließt im allgemeinen östlich und ergießt sich
nach einem Laufe von 2800 km in drei Hauptmündungen in das
Schwarze Meer.
Anfänglich durchströmt die Donau die kornreiche Baar. — Don Möhringen
bis Stgmarincen durchbricht sie die Ralkberge der Rauhen Alp (das Juragebirge).
Ihr Thal ist hier sehr schmal. Rechts und links steigen wilde, zerklüfteie Fels-
wände beinahe senkrecht himmelan; da und dort schauen von fast unzugänglichen
Felsgipfeln uralte Burgruinen auf den blauen- Strom nieder.
Die Nebenflüsse, welche der Donau aus dem Badischen zufließen, sind
Unbedeutend; es sind:
die Aitrach, von Randen kommend, und
die Ablach mit dem Andelsbach, letzterer aus dem Ilmensee.
b. Die wichtigsten Orte im Douaugebiete sind:
St. Georgen mit bedeutender Uhrenmacherei.
Unweit davon ist die „Sommerau", der höchste Punkt der Schwarzwaldbahn
(822 m), auf der Wasserscheide zwischen Donau und Rhein.
Villingen, Kreishauptstadt mit 6 800 E., ist sehr gewerbthätig
und die wichtigste Stadt, sowie der Hauptfruchtmarkt der ganzen Baar.
Dürrheim, nahe der Grenze u. Neckarquelle, mit Saliue u. Solbad.
Furtwangen mit 4 500 E. ist ein Hauptort der Uhrenmacherei;
auch große Spielwerke werden hier verfertigt.
Vöhrenbach, ebenfalls mit großer Industrie.
Bräunlingen und Hüfingen in reicher Fruchtgegend.
Donaueschingen, Amtsstadt mit 3 800 E., ist der Sitz der
Fürsten von Fürstenberg, die hier ein schönes Schloß, sehenswerte Samm-
lungen und einen umfangreichen, wohlgepflegten Schloßpark besitzen. Ein
schönes Marmorbild ziert die Schloß- oder Donauquelle.
Neudingen mit der Fürstenbergischen Familiengruft.
7nö h rin ge n, an der Grenze, mit bedeutenden 5chafmärkten.
Stetten a. k. Itc. (— am kalten luarkt), unfern der Donau,
ist der Hauptort der badischen Hardt.
Meßkirch und Pfullendorf, Amtsstädte mit großen Frucht-
und Viehmärkten; letztere war früher eine freie Reichsstadt.
15. Der Bodensee,**) auch das schwäbische Meer genannt,
liegt in der südöstlichen Ecke des badischen Landes und ist der größte
See von ganz Deutschland. Seine gewaltige, fast unübersehbare Wasser-
fläche mißt 540 qkm.
Der Bodensee hat seine Hauptausdehnung von Südost nach Nord-
west. Seine Länge von Bregenz bis Ludwigshafen (oder bis Radolfzell
*) Brigach und Breg bringen die Donau zuweg.
**) Bodensee (Bodan) bedeutet vielleicht Wodanssee. Umfang — 220 km,
Tiefe 252 m. Größte Wellenhöhe = 3 m. Pfahlbauten. Ii, 122; lll, 126.
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TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau]]